Ich kenne mehrere gute Argumente gegen die Nutzung der Sonnenenergie zur Stromgewinnung. Aber eines möchte ich hier mal herausheben, weil ich bisher nirgends darüber etwas lesen oder hören konnte. Der Ursprung dieses Textes ist also, wie meistens, mein eigener Kopp, der nicht ruhen kann über solche Dinge nachzugrübeln.
Vorab noch: auch die Windkrafträder nutzen die Energie der Sonne, weil der Wind ja von dieser angetrieben wird. Also egal ob wir die Energie direkt umwandeln mit Hilfe von Solarzellen, oder ob wir den Umweg über den Wind nehmen, wir sollten tunlichst die Finger davon lassen. Die Begründung folgt am Ende, aber ich muß erstmal ein bisschen ausholen.
Stellen wir uns vor, wir würden eine Weltraum-Arche Noah bauen und mit allen Lebensformen dieses Planeten bestücken (vielleicht in Alkohol eingelegte Exemplare). Diese Arche würden wir auf die endlose Reise durchs Universum schicken bis vielleicht mal zufällig eine intelligente Lebensform auf sie stößt, die dann ihren Inhalt akribisch analysiert.
Ich behaupte, daß diese fremden Wesen einen ziemlich genauen Eindruck über die Beschaffenheit unseres Planeten kriegen würden. So könnten sie z.B. anhand der Beschaffenheit der Knochen Rückschlüsse auf die Gravitation schließen. Oder durch Untersuchung der Lungen auf die Zusammensetzung unserer Atmosphäre. Ich zähle mal einige weitere Parameter auf: Rotationsgeschwindigkeit der Erde um die eigene Achse, um die Sonne, die Neigung der Erdachse, die Masse der Sonne, die Dichte der Atmosphäre und ihre Zusammensetzung, Abstand zur Sonne und die Menge der Energie, die diese Sonne liefert (z.B. durch die Analyse von den Blättern der Bäume).
Ich schreibe hier als Laie, aber ich glaube schon, daß wir mit den Ohren schlackern würden, was die alles herausfinden können. Der Wissenschaftsjournalist Hoimar von Ditfurth hat mal sinngemäß geschrieben, daß die Flossen der Fische das Medium abbilden in denen sie sich bewegen.
Das Leben auf der Erde hat sich, wie Knetmasse an den vorhandenen Lebensraum angepaßt und alle Nischen ausgefüllt. Es ist also sozusagen das negativ Abbild unseres Lebensraumes.
Es wäre daher m.E. zu kurzsichtig zu sagen: "was ein Glück, daß die Erde genau diese Masse hat, ansonsten gäbe es uns wahrscheinlich gar nicht" - Anders herum wird ein Schuh daraus: Wir und das Leben hat sich eben genau so entwickelt, weil die Erde diese Masse hat, oder weil sie diesen Abstand zur Sonne hat , oder weil die Sonne genau diese Energiemenge liefert, oder weil... (da können jetzt alle möglichen Parameter stehen).
Wir (das Leben an sich) sind die Knete die sich angepaßt hat. Alle Parameter passen genau zu unserem Leben.
Und da wollen linksgrüne Ideologen tatsächlich einen erheblichen Teil der Sonnenenergie abzweigen um daraus Strom zu gewinnen? Wißt ihr eigentlich, welche Auswirkungen das hat? Wer Windräder baut, der bremst den Wind ab. Weniger Wind = langsamere Verdunstung. Weniger Wolkenbildung - Fragezeichen? Wer weiß das schon. Computermodelle taugen da nix. Die Energie ist nur einmal vorhanden, das ist Fakt. Sie abzuzweigen ist mehr als fahrlässig mit unabsehbaren Folgen.
Laßt unseren Heimatplaneten in Frieden!
Sonne, Wind, fossile Brennstoffe ist somit gegen die Natur.
Ist Atomkraft und schneller Brüter die Universallösung? Auch da gibt es genug Gründe, warum es gegen die Natur ist und werden kann, wenn eine technische Katastrophe stattfindet. Was seht ihr Befürworter von Anti- Wind und Sonne für Alternativen. Zurück in die Steinzeit? Das ist undenkbar. Ich würd sagen die Menschheit muss schrumpfen oder sich auf andere Planeten verteilen, sie bewohnbar machen. Aber das braucht paar Hundert Jahre. Ob das zu schaffen ist weiß ich nicht.
@Shadow Moon, Deine Sorgen sind unbegründet.
Die Kernenergie ist sicher, uns wird nur ständig etwas anderes erzählt.
Selbst der Reaktortyp von Tschernobyl ist noch im Einsatz, und macht keinerlei Probleme. Die neueste Generation von Kernkraftwerken, der Dual Fluid Reaktor (@Powerkiter hatte es erwähnt) sind inhärent sicher, d.h. mit denen kann man so ein gefährliches Manöver wie damals gar nicht mehr machen. Zudem lösen sie unser Endlagerproblem, weil sie die Brennstäbe fast vollständig verwerten.
Aber das Ende des Liedes dürften Fusionsreaktoren sein, also quasi die Sonne auf die Erde holen. Dazu wird gerade in Frankreich ein Versuchsreaktor gebaut.
Und einen erdähnlichen Planeten gibts weit und breit nicht. Wir müssen unsere Probleme hier auf der Erde lösen.
Wir müssen nur unsere Ideologen loswerden, das ist alles.
Projekt Daedalus
Das erste interstellare Raumschiff
Der erste Plan für ein reales Sternenschiff stammt schon aus den 1970er Jahren – er entstand im Rahmen des Projekts Daedalus. Ziel des Projekts war es zu klären, ob interstellares Reisen für uns Menschen prinzipiell machbar wäre – im Rahmen realistischer technischer Möglichkeiten.
Wo stecken die alle?“ Dieses sogenannte „Fermi-Paradox“ wirft die Frage auf, ob die Aliens nicht wollen oder vielleicht gar nicht können: Ist das interstellare Reisen so schwierig und anspruchsvoll, dass selbst technisch fortgeschrittene Zivilisationen es nicht leisten können?
Entwickelt ein Raumschiff für den Flug zum knapp sechs Lichtjahre entfernten Barnards Stern, einem Roten Zwerg. Dabei gab es drei Bedingungen: Der interstellare Flug muss sein Ziel innerhalb der Lebenszeit eines Menschen erreichen. Das Raumschiff muss mit existierender Technologie oder Technik der nahen Zukunft konstruiert sein. Und es muss für den Besuch verschiedener Sternentypen ausgelegt sein.
Das aber bedeutet: Um Barnards Stern rechtzeitig zu erreichen, muss das Sternenschiff eine Geschwindigkeit von rund 30.000 Kilometern pro Sekunde erreichen – rund zehn Prozent der Lichtgeschwindigkeit. Zum Vergleich: Die beiden Voyager-Raumsonden, heute die fernsten menschengemachten Objekte im All, sind mit etwa 14 bis 19 Kilometern pro Sekunde unterwegs. Und wie für das Projekt Daedalus stand auch für ihre Konstruktion nur die Technologie der 1970er Jahre zur Verfügung.
Mit diesem zunächst noch unbemannten Schiff sollte es möglich sein, in rund 50 Jahren Barnards Stern zu erreichen. Mit einem Startgewicht von rund 54.000 Tonnen, davon 50.000 Tonnen Treibstoff, war das Daedalus-Schiff allerdings so riesig, dass es nur im Erdorbit konstruiert werden könnte.
Kernfusion als Antrieb:
Als Antrieb des Sternenschiffs diente eine seit der Zündung der ersten Wasserstoffbomben heiß diskutierte Technologie: die Trägheitsfusion. Mit ihr lassen sich schnell aufeinanderfolgende Kernexplosionen erzeugen, die jeweils nur Sekundenbruchteile anhalten und daher keine aufwändigen Einschlussverfahren benötigen. Konkret heizt dafür ein Elektronenstrahl kleine Pellets aus Deuterium und Helium-3 so weit auf, dass die Atome verschmelzen.
Ankunft nach 50 JahrenUm die nötige Geschwindigkeit für einen Flug zu Barnards Stern zu erreichen, sah der Flugplan eine rund zweijährige erste Phase vor, in der das Schiff durch ständige Fusionsexplosionen auf rund sieben Prozent der Lichtgeschwindigkeit beschleunigt wird. Dann folgt eine zweite Antriebsphase von knapp 1,8 Jahren, die das Schiff auf zwölf Prozent der Lichtgeschwindigkeit bringt – auf rund 36.000 Kilometer pro Sekunde. Ist dieses Tempo erreicht, fliegt das Sternenschiff weitere 46 Jahre ohne weiteren Antrieb weiter. Innerhalb von 50 Jahren, so der Plan, könnte das Daedalus-Sternenschiff bei Barnards Stern ankommen.
Damit war die Aufgabe erfüllt: Die Forscher hatten demonstriert, dass ein Flug zu nahen Sternen grundsätzlich machbar ist. Zwar wären Kosten und Aufwand für den Bau des Sternenschiffs immens, zumal der Helium-3-Treibstoff vom Mond oder sogar dem Jupiter herangeschafft werden müsste. Dennoch wäre es grundsätzlich möglich. Bis heute gilt Projekt Daedalus deshalb als wichtige Grundlagen-Studie und als Ideengeber für moderne Entwürfe von Sternenschiffen.
Gleichzeitig lieferte Projekt Daedalus auch eine Teilantwort auf das Fermi-Paradox: Dass die Außerirdischen bisher nichts von sich sehen oder hören lassen, liegt wahrscheinlich nicht an der grundsätzlichen Unmöglichkeit eines interstellaren Fluges.
Interstellare Reisen zu anderen Planeten ist grundsätzlich möglich, aber ohne künstliche Schwerkraft nicht möglich.
Lieber Schadow:
Eine Reise zum Mars soll 2050 stattfinden,dauer ca. 7 Monate. Insgesamt dauert dieses Unterfangen 2 Jahre, für hin und Rückreise. Erde und Mars müssen in einer bestimmten Konstellation zueinander stehen.
Reisen zu weiter entfernten Planeten ist derzeit unmöglich.
Im übrigen habe ich über den Kernfusion Reaktor geschrieben der in Frankreich fast fertig gestellt worden ist." Iter '
Bis bald..
🌷 Buzi
Die Ukraine ist eines der am stärksten von Atomenergie abhängigen Länder der Welt, ihr Anteil an der Stromproduktion beträgt mehr als 50 Prozent. Derzeit befinden sich in der Ukraine vier Atomkraftwerke in Betrieb:
Chmelnyzkyj (Khmelnitsky)
Riwne (Rowno
Saporischschja (Saporoshje)
Süd-Ukraine
Tschernobyl
Hinzu kommen vier Druckröhrenreaktoren der sowjetischen RBMK-Bauart am Standort Tschernobyl, an dem sich im April 1986 der bis heute schwerste Unfall in der Geschichte der zivilen Nutzung der Atomenergie ereignet hatte. Drei Reaktorblöcke des Atomkraftwerks Tschernobyl befinden sich mittlerweile in Stilllegung. Der havarierte Block 4 wurde nach der Nuklearkatastrophe zunächst mit einer Hülle aus Stahl und Beton versehen. 2016 erhielt der Reaktor eine neue Schutzkonstruktion, das New Safe Confinement.
Tschernobyl ist stillgelegt.
Im Inneren des Reaktor könnte ein Mensch ca. 2 Minuten überleben.
Da durch die enorme Strahlung die Blutkörperchen nicht mehr funktionieren...
Außerhalb von Tschernobyl ist die Strahlung nicht höher als in den Schweizer Alpen. Von wenigen mSv/h !
Mit freundlichen Grüßen
Buzi 🌷
Ich denke Fred sollte weniger Erik von Däniken lesen oder StarTrek schauen und auf der Erde bleiben
@Aladin, du hast dich wohl in der Adresse geirrt; du meintest @Shadow Moon. Der schrieb, daß andere Planeten besiedeln die Lösung der Probleme sei, die wir nicht haben.
@Shadow Moon, bitte übernehmen, das mußt du mit @Aladin auskaspern.
So, Freunde des Forums, das war die Abteilung "Gips"
jetzt folgt die Abteilung "Grips"
Ich warte nach wie vor, daß jemand meine oben genannten Argumente widerlegt.
Buzi, Du bist mal wieder völlig am Thema vorbeigeschrammt. Eich mal Dein Navi!
Poste sowas unter meinem Thema "Wissenschaft" - hat aber mit Sonnenenergie nix zu tun.
Aus dem All grüßt Prof. Dr. All-Fred
All-Fred
Interessantes Posting mit möglicherweise abstrakten Aussagen und Thesen und es scheint mir fast nicht möglich, hier eine kluge Erwägung liefern zu können.
Erlaube mir aber folgenden Hinweis: die Parameter der Erde ändern sich seit Jahrtausenden und dies wird sich nicht ändern. Auf die Neuzeit bezogen: immer mehr Menschen, mehr Abfall, mehr Wasserverbrauch etc. Insofern bringt das eine Population einfach mal grundsätzlich mit sich, ob man will oder nicht. Ob und in welcher Form wir durch die Nutzung von Wind- und Solarenergie in etwas eingreifen, das negative Folgen haben kann, müssen Experten unter sich klären. Ich vermute aber, dass die Zukunft ein Mix aus verschiedenen Energieträgern mittelfristig ein gangbarer Weg sein wird, inkl. Solar- und Windenergie.
Möglicherweise gibt es künftig zusätzliche Quellen, die noch erschlossen werden müssen. Bei all dem Enthusiasmus finde ich geht aber stets zu sehr unter, dass alle angehalten sind, maximal Energie zu sparen. Das findet meiner Meinung nach zu wenig statt und da wäre ein Potenzial vorhanden, das mit vergleichsweise wenig Aufwand recht viel bringen könnte. Sparen aber geht einher mit Verzicht, Reduktion. Und letztere zwei Worte haben in Industriestaaten einen sehr schweren Stand.
Wie immer basiert dieser Text auf meine eigene Meinung, nicht weniger und nicht mehr.
moin Novel, endlich mal ne themenbezogene, geistreiche Antwort. Welche Wohltat!
natürlich haste recht, daß sich die Parameter ständig ändern. Das Leben reagiert mit Anpassung, das war schon immer so.
Das Leben auf der Erde ist immer abhängig von der Energie der Sonne (nur in der Tiefsee werden andere Energiequellen angezapft, aber davon habe ich keine Ahnung).
Man könnte salopp sagen, daß viel Energie gut ist, für das Leben, und weniger Energie eher schlecht. Aber so einfach ist es auch nicht, denn weniger Energie macht das Leben schwieriger, und erhöht somit den Selektionsdruck, was wiederum gut für das Leben ist.
Mit anderen Worten, es dürfte wurscht sein.
Ich habe ja nur festgestellt, daß wir einen Parameter ändern, wenn wir im großen Maßstab Windräder aufstellen.
Und meines Wissens ist doch der Sinn dieser Windräder, daß wir damit verhindern wollen, daß sich ein Parameter ändert, nämlich den der globalen Temperatur, oder?
Diese Deppen malen den Teufel an die Wand, wenn die Temperaturen steigen, aber wenn wir den Prozessen wie Wasserkreislauf und Pflanzenwachstum einen Teil ihrer benötigten Energie abzweigen, dann ist das ok? Das ist doch unlogisch. Die wissen doch nicht, was sie tun.
Falsch, natürlich wissen die das, sie wollen Panik erzeugen, um sich dann als Retter aufzuspielen. Das ist deren Geschäftsmodel, und weil die Mehrheit das nicht rallt, haben sie großen Erfolg damit.
Energie sparen? Unnötig. Ich hatte hier mal das Kosten-Energie-Äquivalenzgesetz thematisiert, finde es aber nicht mehr. Die Kernaussage lautet: Geld ist der Gegenwert der Energie. Also salopp: Geld = Energie.
Wir sollten aufhören, Energie/Geld zu verschwenden, da haste recht, aber sparen kann man nur am falschen Ende, das sollten wir sein lassen. Weg mit sinnlosen und teuren Subventionen. Die größte Verschwendung aber ist der volkswirtschaftliche Schaden, der durch Kriminalität entsteht. Der Staat muß endlich seine Kernaufgaben lösen! Innere Sicherheit steht da mit Abstand an erster Stelle. Aber auch durch unsere marode Infrastruktur entsteht ein großer volkswirtschaftlicher Schaden.
Das einzige echte Problem, welches Du ansprichst, ist wohl der Müll, den wir produzieren. Allerdings ist nicht die Menge ein Problem, sondern daß ein Teil davon in den Meeren landet. Ein Teil dieses Problems wird durch uns selber verursacht, das ist nämlich der Grüne Punkt. Da sollen Wertstoffe gesammelt werden. Hätten diese Wertstoffe allerdings tatsächlich einen Wert, dann würde man nicht einen großen Teil davon nach Afrika verschippern, wo er ohne Filteranlagen verbrannt wird. Einzig Metalle haben wirklich einen Wert. Man sieht es daran, daß es überall Metallsammler gibt, auch ohne daß die Grünen da ein Gesetz verabschiedet hätten. Der Mist mit dem Grünen Punkt kam übrigens vom Umweltminister Töpfer (CDU). Eine typische populistische Angelegenheit.
Dort, wo sich die Vernunft durchsetzt, werden Kernkraftwerke gebaut. Die Zukunft könnte aber, wie schon woanders geschrieben, die Fusionsreaktoren sein. Solarzellen und Windräder werden überhaupt keine Rolle spielen, und zwar deshalb schon, weil die Energiemenge der Sonne im Vergleich zu unserem Bedarf einfach pisselig ist. Da gebe ich dir Brief und Siegel drauf. An Mathe und Physik kommt niemand vorbei.
Toller Beitrag, Novel! Mit dem Hinweis auf die Population hast du das Kernproblem getroffen, allerdings ist das eine andere Diskussion. Sicher werden wir in Zukunft einen Energiemix benötigen, denn sowohl die fossilen Energieträger wie auch radioaktives Material sind begrenzt.
All-Fred, aus diesem Grund halte ich es für richtig, Geld in Forschung zu stecken, allerdings sollte auf die Panikmache verzichtet werden. Der Artikel in der NZZ "Die Erde ergrünt" sollte uns alle nachdenklich stimmen, denn er wirft doch berechtigten Zweifel daran auf, dass der CO2 Gehalt der Luft tatsächlich schädlich ist. Inwieweit dabei Solarenergie und Windenergie eine Rolle spielen werden, kann doch nur die Zukunft erweisen. Denn die Entwicklung geht weiter, um es mal ein wenig überspitzt zu formulieren, die Dampfmaschine ist schließlich der Urahn der Formel 1. In diesem Zusammenhang ist der YouTube-Kanal "Norio" sicher eine interessante Informationsquelle, ob sich dort vorgestellte Technologien wirklich durchsetzen, sei einmal dahingestellt.
Vor allem aber brauchen wir Möglichkeiten, Energie möglichst verlustfrei und über einen längeren Zeitraum zu speichern. Dabei denke ich jetzt vor allem an Betriebe, bei denen Abwärme entsteht, die wir entweder in Elektrizität umwandeln können oder bei Bedarf in Form von Fernwärme nutzen könnten.
Schon 1978 warnt Hoimar von Ditfurth vor dem menschengemachten Klimawandel:
Mit Modellen die wissenschaftlichen Berechnungen zum stetigen Anstieg des CO2 in der Atmosphäre seit der Industrialisierung und die damit einhergehende Erderwärmung mit ihren verheerenden Folgen.
Die Wüstengebiete werden sich ausdehnen, die Polkappen werden abschmelzen, der Wasserspiegel wird ansteigen, all das wirkt jetzt noch wie ein Szenario aus einem Science-Fiction-Roman, unsere Kinder, spätestens unsere Enkelkinder werden erfahren, dass das mehr ist.
Ich habe natürlich die originale Literatur in meinem gut sortierten Bücherregal..😄
Ich könnte natürlich noch ein Schritt weiter gehen, und es erklärt! Aber ich lass dich gerne noch ein bisschen zappeln 😄
Im übrigen der vorangegangene Eintrag war eigentlich für Schadow. Wer sich ernsthaft dafür interessiert wüsste daß 'Deadalus
in der angewandten Physik eine zentrale Rolle spielt!
Warum das so ist könnte ich erläutern aber Du möchtest natürlich das ich nach deinem Mund Rede...da bist du aber auf der falschen Fährte. Sowas mache ich nicht.
Wie bereits in einem weiteren Post zu sehen ist habe ich zum Thema Energie und deren Möglichkeiten und Gewinnung
Siehe ^ Iter ' ein paar Momente der neuen Welt da gelassen!
Beim nächsten Mal könnte es Fotovoltaik sein,das ist noch nicht ausreichend geklärt.
*CO2 ist die chemische Abkürzung für das farb- und geruchlose Gas Kohlenstoffdioxid. Seine Existenz ist für das Leben auf der Erde notwendig – andernfalls wäre es auf dem Planeten zu kalt, Bäumen und Pflanzen würde es an Düngemitteln fehlen.Treffen Sonnenstrahlen auf die Erde, erzeugt das innerhalb der Atmosphäre und am Boden Wärmestrahlung. Eis und Gletscher werfen zwar einen Teil des Sonnenlichts zurück. Doch den anderen Teil binden bestimmte Gase in der Atmosphäre, was zur Erwärmung führt. Die Klimaforschung spricht hier vom Treibhauseffekt. Dieser entsteht zwar einerseits auf natürlichem Weg. Allerdings kurbelt auch der Mensch durch die Emission von Treibhausgasen – allen voran CO2 – die Erderwärmung statistisch gesichert an. Das Resultat: der menschengemachte Klimawandel.
° es gab vor sehr langer Zeit genau solche Bedingungen, auch die Rotationsbewegung der Erde vielmehr Präzensionsbewegung
Wir leben in einer kleinen Eiszeit!
Viele weitere Details und wissenschaftlich bedeutsame Zusammenhänge werden sicherlich noch eine Rolle spielen in dieser Diskussion.
Buzi 🌷
Aber abgesehen von der Drehung der Erde um sich selbst (Tag und Nacht) und der Rotation um die Sonne (Jahreszeiten) gibt es noch drei weitere Kreisläufe, die die Temperatur beeinflussen und dadurch das Klima verändern. Man nennt sie Milankovic-Zyklen oder Präzession, Erdschiefe und Exzentrizität.