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Cannabis Legalisierung

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Lioness
time Gepostet am 2023.08.17, 15:24 Uhr          chart 38 Besuche

Hiermit, eröffne ich das Thema 

Ich zb, habe nichts dagegen. Mit gewissen reglementierungen bzgl Beruf KFZ-Verkehr. 
Drängt Dealer zurück, ist ein friedliches "Hobby". 

Rauche selbst sporadisch, habe dann aber frei, bediene kein KFZ.
Haben immer Fahrer.

Dont drink & drive/smoke!!!


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Vampi
time Gepostet am 2023.08.25, 18:19 Uhr

Hallo erstmal,
Meine Meinung ist dazu, die sollen es lieber 
legalisieren als wenn die das Zeuch von anders wo besorgen das gepanschte Zeug.
Ähm ja eine Heilende Wirkung hat es nicht Cannabis kann keine Krankheiten heilen, es kann nur den Schmerz nehmen und ja dann müssten die auch die Medikamente verbieten, was da an Chemie drin ist, ist viel schlimmer, da ist Cannabis ehrlich gesagt Harmlos in maßen.


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Bilchen
time Gepostet am 2023.09.28, 17:21 Uhr

Noch einmal von mir:
Es wird Alkohol gleich gesetzt oder gar als schlimmer dargestellt - Etwas zu verharmlosen macht es nicht komplett harmlos! Meine Meinung dazu!

Statt dann aktiv etwas gegen Alkohol und den ganzen Kram zu tun wird nur noch eine weitere Sucht in die "harmlose Ecke" gezogen. Mit anderen Worten:
Unsere Regierung hat auf ganzer Linie versagt und versucht so noch wenigstens mit daran zu verdienen indem man dann Steuern darauf erhebt.

Zur Info: In Amiland gibt es einige Staaten in denen der Konsum erlaubt ist. Es brachte rein gar nichts, außer Fehler im Job und eine Menge Verkehrsunfälle.
Im Jahr 2019 geschahen 14,3 Prozent der in den USA gemeldeten fatalen Autounfälle unter Einfluss von THC. Im Gegensatz dazu sind 28 Prozent unter dem Einfluss von Alkohol passiert. Das ist zwar deutlich mehr, zeigt aber, dass viele Menschen unter dem Einfluss von THC fahren. Man muss aber auch bedenken, dass nachgewiesener THC-Gehalt im Blut nicht eindeutig heißen muss, dass der Fahrer oder die Fahrerin aktiv unter dem Einfluss der Droge stand.


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-NETTY-
time Gepostet am 2023.09.29, 11:20 Uhr

ich bin auch Für die Legalisierung von Cannabis , es gibt weitaus schlimmere Drogen legal zB. Alk Milch Zucker usw ich selbst Rauche bei Migräne auch mal es hilft prima gegen die Schmerzen also warum nicht


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Buzlumbe
time Gepostet am 2023.09.30, 23:15 Uhr



Justizministerin Susanne Hoffmann (CDU) rechnet als Folge einer bundesweiten Cannabis-Legalisierung mit einem Anstieg der organisierten Kriminalität. Sie hält das geplante Gesetz für einen Fehler. «Aus meiner Sicht ist das Gesetz ein Förderprogramm für die organisierte Kriminalität. Es erschwert auch die Strafverfolgungsmöglichkeiten in diesem Bereich

An diesem Freitag hat der Bundesrat Gelegenheit, zu den Plänen der Ampel-Regierung für eine Cannabis-Freigabe Stellung zu nehmen. Kiffen soll spätestens mit dem Jahreswechsel in Deutschland legal werden.


Der vom Bundeskabinett auf den Weg gebrachte Gesetzentwurf sieht vor, Cannabis im Betäubungsmittelgesetz von der Liste der verbotenen Substanzen zu streichen. Für Volljährige ab 18 Jahre soll der Besitz von 25 Gramm erlaubt werden. Privat sollen maximal drei Pflanzen angebaut werden dürfen.


In Cannabis-Clubs sollen Vereinsmitglieder die Droge gemeinschaftlich anbauen und gegenseitig abgeben dürfen - pro Monat höchstens 50 Gramm pro Mitglied. Bei 18- bis 21-Jährigen sollen es bis zu 30 Gramm im Monat mit einem maximalen Gehalt von zehn Prozent an Tetrahydrocannabinol (THC) sein dürfen, das ist der Stoff mit der Rauschwirkung. Ziel ist ein Inkrafttreten des Gesetzes Anfang 2024.


Ich rechne als eine Folge mit mehr Strafverfahren, und die Ermittlungen in diesem Bereich werden personalintensiver sein Die Regulierung dieser Anbauvereinigungen wird auch für andere Landesbehörden mit erheblichen Belastungen verbunden sein wegen der Kontroll-, Aufsichts- und Genehmigungspflichten. Die größten Probleme werden auf die Gesundheitsbehörden zukommen

🙄. S.Buzi®


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time Gepostet am 2023.10.01, 08:29 Uhr



Das 2-Säulen-Modell im Einzelnen

1. Säule: Privater & gemeinschaftlicher, nicht-gewinnorientierter Eigenanbau


Nicht-gewinnorientierte Vereinigungen dürfen unter engen, klar definierten gesetzlichen Rahmenbedingungen gemeinschaftlich Cannabis zu Genusszwecken anbauen und an Mitglieder für den Eigenkonsum abgeben. Die Mitglieder sollen möglichst aktiv in der Vereinigung mit­wirken. Eine Mitwirkung von Mitarbeitenden der Vereinigungen beim Anbau ist zulässig, eine Beauftragung Dritter mit dem Anbau wird hingegen ausgeschlossen.

Neben dem geernteten Genusscannabis dürfen an die Mitglieder auch von der Vereinigung er­zeugte Samen und Stecklinge für den Eigenanbau abgegeben werden. Es wird geprüft, ob und wie Saatgut und/oder Stecklinge für den privaten Eigenanbau zu Selbstkosten über die Verein­igungen bezogen werden dürfen, ohne dass die Mitgliedschaft in einer Vereinigung dafür Vor­aussetzung ist.


Zulassung und Überwachung erfolgen durch Landesbehörden u.a. in Bezug auf die Einhaltung der Mengen-, Qualitäts- und Jugendschutzvorgaben und mit Stichproben und Besuchen vor Ort. Personenbezogene Daten, die im Zusammenhang mit der Abgabe von Genusscannabis, Samen und Stecklingen an Mitglieder von den Vereinigungen erhoben wurden, dürfen nicht an unbefugte Dritte weitergegeben oder zu anderen Zwecken verwendet werden. Eine Mitglied­schaft in mehreren Vereinigungen ist untersagt.


Anbau- und Erntemengen sind auf Bedarfsdeckung ausgerichtet. Es gibt Berichts- und Doku­mentationspflichten zu erzeugten und abgegebenen Mengen. Es gilt ein Verbot des Im- oder Exports von Genusscannabis.


Die Anzahl der Mitglieder je Vereinigung wird auf max. 500 begrenzt mit einem Mindestalter von 18 Jahren und Wohnsitz oder gewöhnlichem Aufenthalt in Deutschland. Die Anzahl der Vereinigungen kann nach Bevölkerungsdichte begrenzt werden.


Eine Führung der Vereinigung ist nur durch natürliche Personen möglich, deren Zuverlässigkeit überprüft wurde. Die Vereinigung wird nach den Grundsätzen des Vereinsrechts geleitet. Eine persönliche Haftung des Vorstands der Vereinigung bei Vermögensschäden oder der Verletzung von behördlichen Auflagen soll nur bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit erfolgen.Die Beschaffung von Saatgut für den (Erst-)Anbau in den Vereinigungen wird ermöglicht. Die Importmöglichkeit von Saatgut aus Drittstaaten wird geprüft.


Die Abgabe des geernteten Cannabis (Blüten) ist ausschließlich an Mitglieder erlaubt; keine Weiter­gabe an Dritte; max. 25g Cannabis pro Tag, max. 50g pro Monat, max. 7 Samen oder 5 Steck­linge pro Monat. Die Abgabe an Heranwachsende unter 21 Jahren ist begrenzt auf eine Menge von 30g pro Monat, zusätzlich mit einer Begrenzung des zulässigen THC-Gehalts (Grenze noch zu klären). Dies sollte sich in der Sortenauswahl widerspiegeln.


Konsum in den Räumlichkeiten der Vereinigung ist ebenso verboten wie der öffentliche Kon­sum nahe Schulen, Kitas o.ä. sowie in Fußgängerzonen bis 20 Uhr.


Es gilt gleichzeitig ein Verbot der Ausgabe von Alkohol, Tabak oder anderen Genuss- und Rausch­­­mitteln.🥴


Es wird ermöglicht, Verurteilungen, die ausschließlich wegen Handlungen im Zusammenhang mit Cannabis eingetragen sind, für die das Gesetz künftig keine Strafe mehr vorsieht (Besitz bis 25g/Eigenanbau bis max. 3 weibliche blühende Pflanzen), auf Antrag aus dem Bundeszentral­register löschen zu lassen. Mit Inkrafttreten des Gesetzes werden laufende Ermittlungs- und Straf­verfahren zu diesen Handlungen durch die bereits in der StPO vorgesehenen Möglich­keiten beendet.


Die Teilnahme an Frühinterventions- und Präventionsprogrammen für Minderjährige, wenn sie Cannabis besitzen oder konsumieren, ist verbindlich.😀


Etc.


2. Säule: Regionales Modellvorhaben mit kommerziellen Lieferketten

....behandeln wir gemeinsam beim nächsten Mal.

Bis dahin

S.Buzi®

🙏 


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Basil
time Gepostet am 2023.10.03, 18:42 Uhr

Meiner Meinung nach wäre eine Legalisierung zu begrüßen. Leute die kiffen wollen, finden ohnehin einen Weg. Problem ist halt, dass es bisher meist aus dubiosen Quellen beschafft wird, ohne irgendeine Garantie auf Qualitätskontrollen oder sonst etwas. Nicht nur, dass Cannabis zum Teil mit höchst gesundheitsschädlichen Stoffen gestreckt wird, sondern auch der THC-Gehalt selbst hat sich in den letzten 15 Jahren im Schnitt verdoppelt. Die psychoaktive Wirkung ist also enorm gestiegen. Gleichzeitig aber auch die Belastung auf die psychische Gesundheit, was mit einem Anstieg von psychischen Krankheiten wie Psychosen oder Schizophrenie bei Kiffern einher geht.

Status quo ist also ein rießiger Markt für organisiertes Verbrechen und teils enorme gesundheitliche Risiken für Konsumenten. Prohibition lässt grüßen und laut einigen
Kommentaren hier wäre das ohnehin auch für den Alkohol wieder wünschenswert.

Ich sehe das etwas anders und glaube eine Legalisierung mit strengen Auflagen könnte durchaus einen positiven Effekt erzielen.


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Buzlumbe
time Gepostet am 2024.02.25, 13:02 Uhr

NEWS - LEGALISIERUNG

Liebe Mitglieder und Unterstützer des Cannabis Social Club Wiesbaden e.V.,wir freuen uns, dir mitteilen zu können, dass der Bundestag heute die Legalisierung von Cannabis für den privaten Konsum beschlossen hat. Die Zustimmung des Bundesrates steht noch aus. Diese Entscheidung markiert einen bedeutenden Meilenstein in Richtung eines verantwortungsvollen und legalen Umgangs mit Cannabis sowie der Entkriminalisierung von Cannabiskonsumenten.Die Legalisierung von Cannabis für den privaten Gebrauch wird es Erwachsenen ermöglichen, Cannabis in seiner Reinform in kontrollierter Qualität zu konsumieren, während gleichzeitig Maßnahmen zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor der Droge verstärkt werden. Die Entscheidung des Bundestages hat das Potenzial, den Zugang zu sicherem und kontrolliertem Cannabis zu regulieren, den illegalen Markt einzudämmen und die Gesundheit der Verbraucher erheblich zu schützen.Als Cannabis Social Club Wiesbaden e.V. werden wir uns weiterhin für die Förderung eines sicheren und verantwortungsvollen Umgangs mit Cannabis einsetzen und nehmen daher auch die Kritik am Gesetzesentwurf sehr ernst. Wir danken allen, die sich für diese wichtige Entscheidung eingesetzt haben, und freuen uns auf eine Zukunft, in der Cannabiskonsumenten nicht mehr kriminalisiert werden, sondern Unterstützung und Aufklärung für verantwortungsvollen Konsum erhalten.

Die Jagd nach dem perfekten Gras gleicht oft der Suche nach dem verlorenen Schatz. Alle Vorzeichen müssen passen, damit der Züchter mit einer Mischung aus exzellenter Genetik und jahrelanger Erfahrung im Trocknen und Aushärten die besten Buds hervorbringen kann. Diese Expertise ist schwer zu finden und noch schwieriger zu überprüfen. Dein lokaler Verkäufer mag vielleicht hochwertiges Gras anbieten, aber wie sicher kannst Du sein, dass er die gleiche Hingabe und Sorgfalt beim Anbau und der Verarbeitung investiert wie ein erfahrener csHub?Der csHub bietet Dir die Kontrolle über den gesamten Prozess. Von der Auswahl der Samen bis hin zur Ernte bestimmst Du, welche Genetik im csHub Habitat gedeiht. Du kannst sicherstellen, dass nur die besten Pflegepraktiken angewendet werden, und bist der Chef über den Trocknungs- und Aushärteprozess. Dieser persönliche Touch macht den Unterschied, wenn es darum geht, ein Gras von höchster Qualität zu erhalten.Nicht nur die Qualität spricht für den csHub, sondern auch die Kosten. Oftmals sind Selbstversorger in der Lage, hochwertiges Gras zu einem Bruchteil des Preises zu produzieren, den Du beim Kauf im Laden bezahlen würdest. Durch den Wegfall von Zwischenhändlern und Einzelhändlern kannst Du nicht nur Geld sparen, sondern auch sicherstellen, dass Dein hart verdientes Geld in die besten Materialien und Pflegepraktiken investiert wird.Ein weiterer entscheidender Faktor ist die Frische. Frisch geerntetes Gras behält nicht nur seinen vollen Geschmack und seine Potenz, sondern enthält auch eine Vielzahl von Cannabinoiden und Terpenen, die während des Trocknungs- und Aushärteprozesses leicht verloren gehen können. Der Luxus, Dein Gras direkt aus dem csHub Habitat zu ernten und zu konsumieren, ist unschlagbar.Kurz gesagt, csHub garantiert ein authentisches, hochwertiges Graserlebnis, das von Anfang bis Ende in Deinen Händen liegt. Wenn Du die volle Kontrolle über Dein Cannabis haben möchtest, sei der Meister Deines eigenen csHub Habitats. Der Weg zum perfekten Bud beginnt mit dem ersten Samen, den Du in die Erde setzt.Wir sind keine Drogendealer, wir sind eine Community die ein Verantwortungsvolles, sicheres Anbauen von Cannabis ab 21 Jahren ermöglicht. 



Alles im Überblick 😅

Eine Mitgliedschaft kostet zwischen 10-70 Euro im Monat.
Das Gras kostet natürlich extra 😃

Ab April soll es soweit sein.

Der User muss auch nicht aus der Region stammen unabhängig von seiner Herkunft. Das sollte nur als Beispiel dienen. ^ 

Ich persönlich habe nichts dagegen und brauche mich nicht zu distanzieren ! 

In diesem Sinne

Buzi ©🌷


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gender Usuri
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Usuri
time Gepostet am 2024.02.25, 16:06 Uhr

Da ich bisher keine Erfahrung damit hatte und auch mir nicht sicher bin ob ich dafür (( ja wenn es eine Krankheit lindern würde  ausgenommen)) oder dagegen bin hab ich mal Google gefragt. Hier das Ergebnis:

Nach langemRingen hat der Bundestag in Deutschlandüber die Cannabis-Legalisierungentschieden. Gemäß dem Gesetzentwurf der Bundesregierung wird Erwachsenen künftig der Besitz von bis zu 25 Gramm Cannabis für denEigenkonsum erlaubt1. Hier sind einige wichtige Punkte:
·        Besitz und Konsum: Der Gesetzentwurfsieht den legalen Besitz und Konsum von Cannabis für Erwachsene vor. Dies
ermöglicht den privaten Eigenanbau, den gemeinschaftlichen nichtgewerblichen
Eigenanbau und die kontrollierte Weitergabe von Cannabis durch
Anbauvereinigungen.
·        Gesundheitsschutz: Das Ziel desGesetzentwurfs ist es, zu einem verbesserten Gesundheitsschutz beizutragen,
Aufklärung und Prävention zu stärken sowie den illegalen Markt für Cannabis
einzudämmen.
·        Eigenanbau: Erwachsenen ist derprivate Eigenanbau von bis zu drei Cannabispflanzen zum Eigenkonsum gestattet.
Dabei muss dass privat angebaute Cannabis vor dem Zugriff durch Kinder und
Jugendliche geschützt werden.
·        Anbauvereinigungen: NichtgewerblicheAnbauvereinigungen dürfen Cannabis anbauen und an ihre Mitglieder zum
Eigenkonsum weitergeben. Es gelten strenge Vorschriften, wie z. B. eine
Begrenzung auf maximal 500 Mitglieder mit Wohnsitz in Deutschland.
Das Gesetz tritt voraussichtlich am 1. April 2024in Kraft, und ab dem 1. Juli 2024 erhalten Anbauvereinigungen die Möglichkeit,Cannabis anzubauen.

Noch was zu Buzi du verwirrst mich immer was du nicht alles weißt. Mach weiter so 


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Buzlumbe
time Gepostet am 2024.02.25, 17:07 Uhr

Ein Club-Mitglied darf maximal 25 Gramm pro Tag und 50 Gramm pro Monat erwerben. Wer unter 21 Jahren ist, bekommt maximal 30 Gramm pro Monat. Darüber hinaus soll für sie eine Obergrenze beim Wirkstoffgehalt gelten.


Beim Anbau ist eine künstliche Intelligenz schon integriert,auch eine HD Kamera die alles Protokolliert. 😃🌱 


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