Brief einer blonden Mutter an ihre blonden Tochter !
Buxtehude, den 30 . Februar 2000
Hallomeine geliebte Tochter!
Wenndu diesen Brief bekommst, dann ist er wohl auch angekommen. Wenn
nicht, dann lass es mich wissen und ich schreibe ich dir nochmal neu.
Ich schreibe langsam, weil ich weiß, dass du nicht besonders schnell
lesen kannst.DasWetter ist bei uns soweit ganz gut. Letzte Woche hat es nur 2 mal
geregnet: Anfang der Woche 3 Tage und auf das Ende zu 4 Tage. Wegendes Mantels, den du haben wolltest: dein Onkel Peter sagte, wenn ich
den mit diesen Metallknöpfen verschicke würde es zu teuer, wegen
des Gewichts, deshalb habe ich sie abgetrennt. Kannst sie ja wieder
annähen, denn ich habe sie in die rechte Innentasche getan. DeinVater hat jetzt einen neuen Job. Er hat jetzt 500 Leute unter sich!
Er mäht das Gras auf dem Friedhof. Er ist nicht mehr arbeitslos ,
jetzt geht er auf die Arbeit los . DeineSchwester Lisa hat ja vor kurzen geheiratet und erwartet ein Baby.
Wir wissen noch nicht welches, ob Bube oder Mädel, darum kann ich
dir noch nicht sagen, ob du Onkel oder Tante wirst. Wenn es ein
Mädchen wird, dann will sie sie nach mir nennen. Findeich etwas seltsam sein Kind "Mutter" zu nennen ? DeinemBruder ist vor kurzem was Blödes passiert: Er hat sein Auto
abgesperrt und hatte den Schlüssel drin vergessen. Musste zu Fuß
nach Hause laufen (10 Kilometer, um den Ersatzschlüssel zu holen ,
um uns wieder aus dem Auto zu befreien).Wirwaren fast erfroren , hatte er doch ein Fenster aufgelassen !
Wenndu deine Cousine Lily triffst, dann richteihr schöne Grüße von mir aus. Wenn du sie nicht triffst, dann sag
ihr nichts.
Deinedich innig liebende Mutter
PS:Wollte dir noch etwas Geld in den Brief rein tun, hatte aber
blöderweise den Umschlag schon zugeklebt
Mariedie Sparsame
Allehatten Marie im Dorf gekannt,siewar für ihre Sparsamkeit bekannt.Siedachte nicht mal ans Sterben, denndazu braucht man Erben.
Siehatte weder Mädel oder Bub, ihrGeiz war ihr einziges Gut. DenJosef hatte sie nur genommen,weiler mit großer Mitgift war gekommen.
Undder war wirklich die beste Wahl ,stand er doch aufrecht wie ein Pfahl !Derkonnte sechzehn Stunden grade durch malochen,undMarie brauchte nur Billiges für ihn zu kochen .
DerNotar konnte sich freuen über die Sparsamkeit .Mariewar im verwalten nicht sehr gescheit ,ihrKonto wurde größer von Tag zu Tag,wasden Spekulationen des Notars sehr gut tat .
Dochsie war gefürchtet bei den Händler allesamt ,fürihr freches Feilschen war sie bei jedem bekannt ,undalle kannten bestens ihre schlimmen Faxen ,siekonnte ein Schwein verkaufen ohne seine Haxen !
Siekaufte noch immer mehr Land dazu , derJosef kam wirklich nicht zur Ruh. Eserging ihm wie dem geduldigen Pferd : Imbesten Alter war er nichts mehr wert !
Undfleißig ertrug er immer eine größere Last, dochirgendwann bricht auch der stärkste Ast .Dennobwohl er nur bestand aus Muskeln und Sehnen ,seinHerz begann sich zu überdehnen .
Sokam der wie aus heiterem Himmel der Schlag .Mitder Gabel in der Hand er kalt er in der Scheune lag . DerArzt bescheinigte den Exitus ,undMarie vergaß den letzten Kuss .
DerSchreiner kam mit seinem Geselle .Eswar heiß und man arbeitete schnelle , undwie es war bei Marie der Brauch, ein Sarg aus Tannenholz tat es auch .
siespendete ihr bestes Nachthemd für ihn ,manhalf ihr es ihm ordentlich anzuziehen .DerPfarrer kam auch mit einem Diener vorbeiundgenoss den Schnaps mit den Leuten der Schreinerei .
Sowar die Marie allein mit ihrem toten Gemahl unddachte schon an die Kosten für das Totenmal . Alssie ihn da liegen sah so friedlich und still dasagte sie sich : Soviel Stoff ist zu viel !
DenRückenteil des Hemdes sieht ja keiner, warumihn lassen bei den Preisen für Kleider .DasStueck war noch für eine Schürze ideal , demJosef war das sowieso egal .
Soschritt sie zu der frevelhaften Tat ,dashätte sonst kein anderer gewagt ! Sienahm die große Schere aus der Lade undänderte Josefs Rückenlage.
Geschicktschnitt sie entlang der Naht undpaßte auf daß keiner naht . Flinkschnippelte sie drauf los, dasHemd war lang , des Stück sehr groß .
Esmußte schnell gehen mit der Tat , dadie Leichenstarre schon eintrat . Alses vorbei war kippte sie ihn zurück ,jetztwar sie allein mit ihrem Glück .Sokam der Tag der Josefs Beerdigung .Essprach der Pfarrer von der Seelenrettung .Unddies soll geschehen am jüngsten Tag undjeder sollte dann sagen was er tat !
dabekam die Marie einen Schreck .DerRücken von Josefs Hemd war ja weg ! Wiesoll er an diesem Tag vor dem Herrn stehen ,undseine wenigen Sünden gestehen ?
Mitnacktem Hinten stehe er da , zumGespött der Engelsschar !Welcheine Schande hatte sie da vollbracht .DerKummer darüber hat sie fast umgebracht .
SechsWochen lief sie mit den Gewissensbisse herum . Undfragte zuletzt den Pfarrer was war zu tun .Derwusste für ihr Problem eine Lösung gleich .Derhatte ja einen direkten Draht zum Himmelreich .
Siesolle hundert Taler spenden für Messen : Dannwürde man den Josef nicht vergessen ,undman würde dann stellen den stolzen Bauer mitdem Rücken an eine Mauer !
Sowäre die Schande zu übersehen ,undJosef könnte stolz seine Taten gestehen . Undman sähe den Hintern von Josef nicht .Sosoll es geschehen am jüngsten Gericht !
Siezahlte mit schwerem Gewissen .DreiTage aß sie keinen Bissen .Dochin ihrer gossen Qualhattesie keine andere Wahl
Obama
Erwar noch nicht mal Präsident bekamer den Nobelpreis angehängt derPreis sollte sein für Frieden dochDrohnen machen ihn zufrieden !
Damitbombt er in jeden Keller istbilliger und geht schneller SeineOhren sind ihm nicht groß genug NSAist für ihn voll am Zug !
Diehören für ihn überall hin sogarin die Toilette der Kanzlerin NachSyrien wollte er gleich marschieren dochkonnte er sich nur blamieren 1
MeisterPutin pfiff ihn zurück daswar auch sein Glück Dahätte er sich voll verrannt sowas wird Irak-Fiasko genannt !
Mitder Krankenkasse hat es auch nicht geglücktDieInformatik spielt verrückt Erlässt die FED weiter Geld pressen undmach weiter Schulden wie besessen !
Sowurstelt er noch ein paar Jahre weiter Wiedergewähltkann es so wie so nicht mehr Leider???
Mit einem guten Frühstück.. beginnt der Tag.
Ein ganz normales Gespräch am Frühstückstisch:
Sie: Was würdest Du machen, wenn ich sterben würde?
Er: Um dich trauern.
Sie: Lange?
Er: Sehr lange!
Sie: Warum?
Er: (mit ernstem Gesicht) Weil ich dich liebe und dein Verlust sehr schmerzlich für mich wäre. Darum!
Sie: (mit einem Lächeln) Das ist lieb. - Würdest du wieder heiraten?
Er: Nein.
Sie: (mit gekränkte Gesichtsausdruck) Warum nicht? Bist Du nicht gerne verheiratet?
Er: Doch, bin ich.
Sie: Also würdest Du wieder heiraten?
Er: (räuspert sich) Ich denke, wenn ich lange genug getrauert habe und mein Leben wieder einen Sinn ergibt, ja.
Sie: Würdest du mit ihr auch in unserem Bett schlafen?
Er: Wäre doch angebracht, oder?
Sie: Würdest Du mein Bild durch ihres auf deinem Nachttisch ersetzen?
Er: Ich würde beide Bilder aufstellen
Sie: Du würdest auch Sex mit ihr machen? In unserem Bett?
Er: (trinkt einen Schluck Kaffee) Würde sich sicherlich so ergeben. Ja.
Sie: Würdest du auch mit ihr Golf spielen?
Er: Ja, würde ich.
Sie: Würdest Du ihr meine Schläger geben?
Er: Nein, Sie ist Linkshänderin.
Sie: ???
Er: Scheiße!!!
Einleitung: Jederkennt die Geschichte der Höhlen von Quum- Ran , am Toten Meer , woein kleiner Hirtenjunge Kruege fand Pergamenthandschrift.enManentzifferte das Geschriebene , um es gleich in Geheimarchive zu
Wahre Worte Der Verheissung DerGlaube schafft Gewissheit in der Vielheit