Interessantes für euch und eventuell auch für andere, könnt ihr hier posten. Artikeln oder Links zum Nachlesen, die euch in Tageszeitungen, Zeitschriften oder im Internet aufgefallen sind...Ich las eine Überschrift und fand den Artikel für mich interessant, vielleicht ist er das auch für andere Leser
Erfolg für den Amazonas
Feierstimmung unter den Indigenen Brasiliens: Ein bahnbrechendes Urteil des Obersten Gerichtshofes im südamerikanischen Staat gesteht der Urbevölkerung zu, von Agrarfirmen geraubtes Land, wieder zurückzufordern - spontan brach Jubel aus, Freudentränen flossen.
Während der 20-jährigen Militärdiktatur, die erst 1985 endete, waren Zehntausende Ureinwohner mit brutaler, oft tödlicher Gewalt vom Land ihrer Ahnen vertrieben worden. Der WWF setzt sich derzeit bei einer Öko-Expedition vor Ort für die Rettung dieses für das Weltklima wichtige Ökosystem ein.
Museum in Barcelona öffnet Türen für Nudisten
Das Katalanische Archäologische Museum in Barcelona hat Besuchern einen ganz speziellen Zugang zur Kunst eröffnet: einen 90-minütigen Ausstellungsbesuch, bei dem sowohl die Führer als auch die Kunstliebhaber nackt waren.
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Es gibt durchaus Dinge, wo ich sage, braucht man nicht.
Das gehört für mich dazu.
Weltgrößter Eisberg treibt in Richtung Atlantik
Mehr als 30 Jahre lang hat sich der größte Eisberg der Welt nicht bewegt,
jetzt driftet er immer rascher aus antarktischen Gewässern in Richtung
des Atlantiks. Das würden Aufnahmen des ESA-Satelliten „Sentinel-3“
zeigen, berichten britische Forscher.
Das knapp 4000 Quadratkilometer große Eismassiv namens A23a hat sich im Vorjahr vom Boden des
Weddellmeeres, wo es nach dem Kalben im August 1986 angewachsen war,
losgerissen und ist abgetrieben .Der Eisberg A23a ist ein wahrer Koloss, und es ist nicht nur seine Breite, die beeindruckt.
Die Eisplatte ist etwa 400 Meter dick. Zum Vergleich: „The Shard“ in
London, der höchste Wolkenkratzer Europas, misst bloß 310 Meter.
„Er saß seit 1986 am Boden (des Weddellmeeres, Anm.), aber irgendwann wurde
er so klein, dass er den Halt verlor und sich zu bewegen begann. A23a
hat in den vergangenen Monaten, angetrieben durch Winde und Strömungen,
einen regelrechten Spurt hingelegt und passiert nun die Nordspitze der
antarktischen Halbinsel“, wird Forscher Andrew Fleming von der
Britischen Gesellschaft für Antarktisforschung (BAS) von der BBC
zitiert.
Oh das ist interessant.
Da hab ich mal gerechnet um das nachzuvollziehen. Schadet nicht wenn das mal jemand nachrechnet.
Bei den Dimensionen kommt auch mal durcheinander.
Das Ergebnis hat mich erschreckt.
Würde das schmelzen über Deutschland wären wir fast 47 Meter unter Wasser..
Nachrechnungen sind erwünscht bitte.
Um die Höhe zu berechnen, die Deutschland bedecken würde, wenn die gesamte Eisfläche schmelzen würde, müssen wir das Volumen des Eises durch die Fläche Deutschlands teilen. Lass mich das für dich berechnen.
Das Volumen des Eises beträgt 16 Billionen m³, und die Fläche Deutschlands ist 357.590 km². Wenn das Eis schmilzt, würde Deutschland ungefähr um 44,7 Meter ansteigen.
Betrifft den Eisberg:
Eure Rechnung oben stimmt nicht, Shadow und Buzzi: und zwar um den Faktor 10. Warum so umständlich umrechnen?
400 Meter Dicke - dividiert durch (Fläche Deutschland (357.590 km2) - dividiert durch Fläche Eisberg(4.000 km2))
Zwischenrechnung: 357.590 km2/ 4.000km2 = 89,3975 - (die Einheit km2 kürzt sich weg)
400 Meter /Â 89,3975 = 4,47 Meter
Aber keine Angst! Wenn der Eisberg geschmolzen ist, dann steigt der Meeresspiegel überhaupt nicht. Die Wasserverdrängung des Eiswürfels entspricht genau dem Volumen des geschmolzenen Wassers.
Selber ausprobieren: Wasserglas randvoll machen - Eiswürfel reinlegen - das übergelaufene Wasser wegwischen - warten, bis Eiswürfel geschmolzen ist. Es bildet sich keine neue Pfütze um das Wasserglas.
Also ging ja nicht darum, das der Meeresspiegel steigt. Klar, das die Masse nicht mehr wird.
All-Fred mit den 4,47 Meter hast du Recht. Da war um Faktor 10 ein Rechenfehler drin.
Danke für die Gedanken und diesen Hinweis. Nur gut, das ich der zuständige Mathematiker bin. *gg
Ausgestorben geglaubter „Maulwurf“ wiederentdeckt
In Südafrika hat ein Forscherteam den De-Wintons-Goldmull, der seit 87 Jahren als ausgestorben galt, wiederentdeckt.
Der De-Winstons-Goldmull ist eine bis dato kaum erforschte Art aus der Familie der Goldmulle, die in ihrem Körperbau den Maulwürfen ähneln. Obwohl letztere eine ähnliche, unterirdische Lebensweise führen, sind sie mit den Goldmullen nicht näher verwandt. Der Bestand der Tiere, die seit knapp einem Jahrhundert kaum jemand zu Gesicht bekommen hat, wird als stark gefährdet eingestuft, was ursächlich auf ihren stark durch Bergbau veränderten Lebensraum zurückzuführen ist.
Da der De-Wintons-Goldmull seit 87 Jahren nicht mehr gesichtet worden war, hatte die Wissenschaft befürchtet, dass die Art möglicherweise ausgestorben ist. Seit 2017 sucht eine internationale Forschergruppe weltweit nach „verlorenen Arten“. Die De-Wintons-Goldmulle sind die seltenste seither gefundene Spezies.
Goldmull <<<<<<<
KLEIDERSPENDEN IM MÜLL
Schmutziges Geschäft mit unseren alten Gewändern
Nur drei Prozent der globalen Kleidung werden recycelt! Berge an Gewand landen in afrikanischen Ländern als Brandmüll auf Deponien.
„Es ist leider ein Irrglaube, dass alle unsere aussortierten Gewänder in ärmeren Regionen der Welt lückenlos wieder getragen werden. Leider ist die nackte Wahrheit eine ganz andere. Denn einmal exportiert, ist das Schicksal der Textilien ungewiss“, bestätigt Greenpeace-Konsumentenschutz-Expertin Lisa Panhuber den am Montag publizierten Kleider-Report der europäischen Umweltagentur.
Schon allein die Menge an oft noch gut tragbarem und nur aus Modegründen anfallendem Abfall stimmt bedenklich. Denn wurden im Jahr 2000 rund 550.000 Tonnen aus der EU exportiert, so waren es zuletzt 1,7 Mio. Tonnen. Im Durchschnitt sind das fast vier Kilo pro Unionsbürger, also auch pro Österreicher. Die Hälfte davon landet in Afrika! Schockierendes Faktum der heimischen Kleiderentsorgung: Jährlich enden bei uns – laut jüngster Studie des Umweltbundesamtes im Auftrag des Klimaschutzministeriums – mehr als 220.000 Tonnen an Hosen, BHs, Pyjamas und allem anderen, was unsere Blößen bedeckt, im Müll.
Ohne Energiegewinnung wird Wäsche verbrannt. Nur 17 Prozent davon werden neuer Nutzung zugeführt, der überwiegende Teil wird ganz einfach verbrannt. Sechs Prozent oft noch tragbarer Wäsche landen auf Deponien oder gehen im Ausland ohne Energiegewinnung in Flammen auf.
Was mir aufgefallen ist, ist die Vielfalt der Menschen, die ich in meinen Suchergebnissen sehe.
Von faszinierenden Landschaften bis hin zu kreativen Kunstwerken, es gibt so viel zu entdecken!
Manchmal sind es die kleinen Dinge, die unsere Aufmerksamkeit erregen und uns zum Nachdenken anregen.
Vielleicht ist es ein Sonnenstrahl, der durch die Wolken bricht, oder das Lächeln eines Fremden auf der Straße.
Diese Augenblicke sind es, die das Leben bunter machen.
In der heutigen hektischen Welt lohnt es sich, innezuhalten und die Welt um uns herum zu betrachten.